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Jetzt anmeldenHand auf´s Herz - wer kennt es nicht: Es ist mal wieder viel zu tun, Sie stehen unter Druck und haben es eilig. Da kann es schon einmal vorkommen, dass bei einem Bestellvorgang nicht alle relevanten Daten der Kunden abgefragt werden. Fatal, denn diese Ungenauigkeit kann später sehr teuer werden. Folgend erkären wir Ihnen, welche Daten Sie immer abfragen sollten und was für den späteren Mahnprozess von enormer wichtigkeit ist.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - das wusste schon Lenin, dem diese Aussage zugeschrieben wird. Gerade, wenn es um die Daten der eigenen Kunden geht, sollten Sie genau hinschauen. Nicht selten wird eine Dienstleistung erbracht, die kompletten Daten es Kunden liegen aber nicht vor.
Das kann viele Gründe haben:
Bei Bestandskunden wird oft kein Abgleich der bereits vorliegenden Daten mehr unternommen, sodern sich auf die vorhandenen Angaben verlassen. Ich kenne ja meinen Kunden.
Was soll schon schiefgehen?
Zeitmangel auf beiden Seiten.
Beim Kunden, der schnell seine Bestellung abgeben möchte und wenig Verständnis für einen Datenabgleich hat.
Bei Ihnen selbst. Der interne Zeitdruck diese Bestellung des Kunden schnell abschließen zu müssen.
Doch die Dokumentation der Daten ist für die Rechnungsstellung und ggf. später für die Übergabe zu einem Dienstleister von enormer Wichtigkeit.
Bei Gewerbetreibenden - ohne Eintrag ins Handelsregister - sind Vor- und Nachname des Inhabers unbedingt zu erfragen.
Bei Firmen sollte zudem immer nach der genauen Firmierung und der Rechtsform gefragt werden.
Bestandskunden sollten in regalmäßigen Abständen nach der vollständigen Geschäftsanschrift befragt werden - sonst entgeht Ihnen vielleicht der Umzug eines Kunden.
Bei Bestellungen von Privatpersonen sollten immer der vollständige Name bei der Bestellung festgehalten werden. Nicht selten kommt es vor, dass eine Bestellung für Familie Müller aufgenommen wird. Hier kann es später schwer bis nahezu unmöglich werden, den tatsächlichen Besteller ausfindig zu machen.
Im allerschlimmsten Fall droht der Totalverlust Ihrer Forderung.
Werden Forderungen mit lückenhaften Schuldnerdaten an den Dienstleister übergeben, müssen zuerst Ermittlungen gestartet werden. Das kostet wertvolle Zeit und meistens auch Geld.
Zeit ist ein wichtiger Faktor, gerade wenn es um Ihre Forderungen geht. Denn Ihr Schuldner hat nicht selten auch Verbindlichkeiten bei anderen Gläubigern. Wer also nicht schnell handelt, kommt mitunter zu spät oder gar nicht mehr an sein Geld.
Prüfen Sie regelmäßig Ihren internen Mahnprozess und optimieren Sie diesen ggf.
Sie sind sich unsicher?
Beaufragen Sie einen Dienstleister und lassen Sie Ihr internes Mahnwesen überprüfen. Oft sind es kleine Schrauben die zum Erfolg führen, wenn man nur dran dreht.
Sie benötigen Hilfe, wünschen sich eine individuelle Beratung oder möchten wissen, ob Ihr Mahnprozess effektiv aufgebaut ist? Verlieren Sie keine Zeit und rufen Sie uns an +49-7131-58206-0 oder senden Sie uns eine E-Mail und vereinbaren Sie einen Termin für eine individuelle Beratung.
Denn: Ein Mahnprozess soll zwar wirksam aber trotzdem Kundenerhaltend sein. Mit einigen Grundregeln sorgen Sie für einen effektiven Mahnprozess.
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